Dienstag, 10. September 2013

Erste Schultage

Hallo wieder miteinander. 

Entschuldigung ersteinmal, dass ich mich nicht so regelmäßig hier auf meinem Blog gemeldet habe, weil ich so viel zu tun hatte.
Die ersten Schultage waren ziemlich anstrengend, man musste sich in der relativ großen Schule zurecht finden, all das Englische verstehen und vielleicht noch Fächer wechseln. Erst habe ich nämlich gedacht, dass wir dann eben dort in Kanada an der Schule die Fächer, die wir für das halbe Jahr haben möchte, selber wählen könnten. Aber dem war nicht so. Ich hatte laut dem Stundenplan Englisch, Mathe, Science und Social Studies (das ist eigentlich kanadische Geschichte). Wir wurden aber sehr gut von zwei Lehrern betreut, die extra für die internationalen Studenten an der Schule sind. Die kümmerten sich um eine Schultour, beantworteten verschieden Fragen und, und, und. Ja, und ich wollte noch Fächer tauschen. Social Studies für Französisch und Science für etwas wie Acting, Food oder Arts. Aber bisher wurde sie leider noch nicht geändert. 
Ich hoffe, aber morgen.
Ja, bei der Schule ist es so, dass man verschieden Blocks hat, in manchen muss man im Unterricht erscheinen, und manchmal hat man sogenannte Flexblocks. In diesen muss man selbst entscheiden, an welchem Fach man weiterarbeitet.
Aber da ich ja noch wechseln will, ist das alles ein bisschen komisch.
Zumindest ist in Englisch die Klasse bzw. meine Sitznachbarn richtig nett und sie erklären mir auch Wörter, die ich einfach noch nicht verstehen kann. Mathematik ist eigentlich richtig leicht, weil wir Längenumrechnen und Oberflächenberechnung machen. Zwar dauert es manchmal bis ich die englischen Wörter alle verstanden habe, aber das geht schon mit der Zeit, da bin ich zuversichtlich.
Heute Nachmittag war ich dann auch noch mit Freunden von den Internationals, Ilka, Leonie, Leonie und Christina bei dem Hockeytraining. Das war sehr interessant und hat Spaß gemacht. Zwar find ich Fußball und Tennis bisher immer noch besser, aber es ist trotzdem ein richtig toller Sport. 
Am Wochenende war ich auch mit Ilka, Leonie und Nadine (eine richtig nette Holländerin) in Duncan, der nächstgrößeren "Stadt". Dort ist es nicht gerade besonders schön, aber solange es dort Geschäfte gibt, in denen man was cooles kaufen kann, bin ich zufrieden.

Ja, das war's bisher so von mir, ich hab noch sehr viel zu tun. Nächstes Mal bekommt ihr auch wieder ein paar Fotos. 

Viele, liebe Grüße,
eure Anna   

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